#1

Vor dem Starbucks

in Starbucks 01.03.2014 02:30
von Esmeralde Rose • 241 Beiträge
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#2

RE: Vor dem Starbucks

in Starbucks 01.03.2014 23:32
von Liliana Belfort • 57 Beiträge


Die ersten Sonnenstrahlen kämpften sich durch die letzten Wolkenfetzen, die noch ein wenig an den gestrigen Regentag erinnerten. Selten regnete es in San Diego, doch tat der kühle Schauer wirklich gut - die Sonne nun war jedoch ebenfalls schön. Mit einem Lächeln auf den Lippen erwachte die schöne Liliana, die sich langsam aus dem Bett erhob und wie gewohnt zu ihrem schwarzen iPhone griff. Zuerst einmal überprüfte sie, ob ihr jemand eine Nachricht hat zukommen lassen, immerhin hätte um drei Uhr nachts irgendetwas wichtiges passieren können, nicht? Doch war nichts weiter als der übliche Smiley ihrer besten Freundin als Nachricht zu erkennen, weswegen Liliana sofort erneut lächelte. Die Musik auf ihrem Handy eingestellt, sprang sie singend in ihr Badezimmer, um sich dort für den Tag und den üblichen Starbucksbesuch am Samstag fertig zu machen. Die Haare in Form gebracht, sich gewaschen, die Zähne natürlich geputzt und wie immer dezent geschminkt, war die letzte Hürde am heutigen Morgen etwas schönes zum Anziehen zu finden. Ihr Kleiderschrank war voll, sie hatte wunderschöne Klamotten, eine perfekte Figur und dennoch überlegte sie immer, was genau sie tragen sollte! Schnell nach einer Hose und einem Top gegriffen überließ sie es dem Zufall und trug so eine dunkelblaue Jeans mit einem lila Top - eine Farbe, die ihr besonders gut stand. Erneut griff sie nach ihrem Handy, schnappte sich ihre Tasche und ihre Kopfhörer um auf dem Weg zum vereinbarten Ort weiterhin Unterhaltung hatte. Summend und fröhlich verließ sie schließlich ihr kleines, aber dennoch süßes Apartment und war nach einem kurzen Fußmarsch war sie bereits angelangt und sah sich nach ihrer überpünklichen Freundin um. Ihr Handy sowie ihre weißen Kopfhörer packte sie in ihre Tasche und wartete geduldig auf ihre beste Freundin, mit der sie ein tolles letztes Jahr verbracht hatte. Sie vermisste Europa, besonders Rom, was mit einer besonderen Begegnung zu tun hatte...


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#3

RE: Vor dem Starbucks

in Starbucks 01.03.2014 23:50
von Lorenzo Savoyen • 14 Beiträge

Langsam öffnete der Schwarzhaarige seine eisblauen Augen,die durch die Sonnenstrahlen ,die durch einen schlitz in sein Zimmer scheinten,besonders glänzten,noch schöner aussahen. Es war lange her,dass der Südländer mit einem Lächeln auf den Lippen aufgewacht war - doch war es einer dieser Tag,einer der Tage,wo er wusste,er würde ein gutes Ende finden. Und aus dem Grund hüpfte er elegant,mit nichts weiter als einer Boxshorts an,aus seinem weichen Bett. Wie jeden Morgen stellte er sich unter eine kalte Dusche,nachdem er sich nackig gemacht hatte. Das warme Wasser floß über seinen Körper,säuberte jede noch so nackte Stelle,besonders sein Sixpack nahm einen besonderen Glanz an. Nach 30 Minuten verließ ihr das Badezimmer - angezogen,gut aussehend und sein Haar wirkte so als wäre es ihm egal,wie es aussah,was natürlich absicht war und es noch besser aussehen ließ.Seine Schwarze Lederjacke hing er über seine Schulter,sein schwarzes I-Phone steckte er in die Hosentasche seiner schwarzen Jeans und schon machte er sich auf und davon,raus aus der Villa um jemand ganz besonderes zu sehen.Durch eine gewisse Blondine wusste er genau wohin er musste,deshalb waren es auch keine 15 Minuten,die er brauchte und er fand sich vor dem starbucks wieder. Wo er jemanden entdeckte. Langes braunes Haar,einen Hintern,den er natürlich nicht vergessen würde. Langsam näherte er sich ihr. Seine Hände legte er an ihrer Hüfte ab und seine Lippen näherten sich ihrem Ohr,an das er hauchte."Liliana.."


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#4

RE: Vor dem Starbucks

in Starbucks 02.03.2014 00:10
von Liliana Belfort • 57 Beiträge

Sie erinnerte sich allzu gerne an den schönen Urlaub zurück, besonders jedoch an den Urlaub in Italien, was nicht unbedingt am Land oder an Rom lag. Sie und Esme hatten einen gut aussehenden Italiener kennengelernt, der ihnen die Stadt zeigte, Teile von Rom, die normale Touristen nicht zu Gesicht bekommen würden und durch dessen italienischen Charme war es sofort um Liliana geschehen. Näher sind sich beide nie gekommen, er verriet ihr nicht einmal seinen Namen, für sie blieb er stets der mysteriöse Unbekannte und dennoch verging kein Tag, an dem sie nicht an ihn denken musste. Sie wünschte sich nichts mehr als ihn noch einmal sehen zu dürfen, wenigstens seinen Namen zu erfahren, doch selbst wenn sie ihr gesamtes Geld zusammen sparen würde um noch einmal Rom zu besuchen, wäre die Chance zu gering ihn dort erneut anzutreffen. Sie war somit also hoffnungslos und unglücklich verliebt. Erneut kramte sie schließlich ihr Handy aus ihrer Tasche und blickte verwundert auf die Uhr, "So... spät?!". Es verwunderte die schöne Brünette, ließ sie sich sogar ein wenig sorgen, da es für Esmeralde mehr als nur untypisch war zu spät zu kommen, doch gerade als sie dieser eine Nachricht schreiben wollte, spürte sie Hände an ihrer zarten Hüfte, weswegen sie für einen Moment zusammenzuckte, ehe ihr jemand für einen Moment die Luft zum atmen nahm. Ohne sich umzudrehen, ohne sein Gesicht gesehen zu haben, wusste sie, wer sich hinter ihr befand, "I-ich kenne deine Stimme...", merkte sie leise an, ehe sie ihren zierliche Körper zu ihm drehte und ihr Herz drohte jede Sekunde auszusetzen. Das Strahlen in ihren Augen war deutlichst zu erkennen und ohne nachzudenken platzierte sie ihre zarten Hände an seinen Wangen und legte ihre Lippen auf die seinen. Ein zarter, sanfter und auch sehr kurzer Kuss, der ihr jedoch alles bedeutete. "I-ich... tut mir Leid... Ich freue mich nur so... unsagbar...", unsicher fuhr sie durch ihr braunes Haar und trat einen Schritt zurück. Ihre Wangen färbten sich rot, da es ihr unangenehm war - ihre Art war es wirklich nicht, doch war die Freude ihn zu sehen viel zu groß!


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#5

RE: Vor dem Starbucks

in Starbucks 02.03.2014 00:30
von Lorenzo Savoyen • 14 Beiträge

Er hatte sie vermisst. Sie war wohl einer der Gründe wieso er Rom einfach verlassen musste. Wie könnte er,nachdem er diesen einen Tag mit ihr verbracht haben,sie einfach veregssen? Lorenzo war nie der Typ für Liebe,er glaubte auch nicht wirklich daran,aber das war nun mal ,bevor er diesem zierlichen,wunderschönen Wesen begegnet war - sicherlich würde er es nicht einfach so sagen,ihr einfach sagen,was er empfindet. Das konnte er nicht,dafür war er wohl einfach einen Tick zu verkorkst. Ein Tick zu...er selber,aber sicherlich irgendwann..natürlich nur,wenn es ihr ähnlich wie ihm ging. Ein für ihn typisches Grinsen legte sich bei den Worten der Brünetten auf seine weiche Lippen."Tust du das?" hauchte er erneut sanft an ihr Ohr,sodass seine Lippen kurz dieses streiften. Und schon erblickte er sie. Er konnte in diese wunderschönen rehbraunen Augen blicken,die ihn um den Verstand gebracht hatten. Seine Hand plazierte er an ihre Wange,über die er mit seinem Daumen sanft strich."Liliana...Hallo.." hauchte er leise gegene ihre Lippen,die daraufhin die seinen berührten. Langsam öffnete er seine Augen wieder,ein süffisantes Grinsen legte sich auf seine weichen Lippen."Lorenzo..übrigens..ich wusste ich hab letztes mal was vergessen." seinen Kopf neigte er zur Seite,während er mit den Augenbrauen wackelte.Seine Hand legte er um ihre Hüfte,um sie näher bei sich zuhaben."Hier..lebst du also..ich hab geglaubt,du kebst in einem rießigen Schloss,wo Leute die schönste Frau bedienen." langsam ließ er von ihr ab,wobei er ihren einen Kuss auf den Handrücken,nachdem er ihre Hand in seine nahm,hauchte."Willst du..mein blendenes Aussehen hier oder in dem Café betrachten?" erneut wackelte er mit den Augenbrauen ehe er sie grinsend anstupste..


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#6

RE: Vor dem Starbucks

in Starbucks 02.03.2014 01:03
von Liliana Belfort • 57 Beiträge

Vermisst? Das Gefühl, welches sie empfand als sie Rom verlassen musste um mit Esme die weitere Reise anzutreten, war unbeschreiblich... grauenvoll. Sie wollte nicht gehen, wollte ihn kennenlernen, sich noch mehr in ihn verlieben, denn ihr Herz hatte er ihr sofort rücksichtslos gestohlen. Ihr Herz blieb bei ihm in Rom, ihr Körper und ihr Geist jedoch fand sich nun wieder in San Diego. Selbst mit Esme konnte sie nicht darüber reden, wie sehr sie ihn vermisste, was sie ihm gegenüber empfand, denn selbst, wenn sie - naiv und dumm wie sie nun einmal war - an die wahre Liebe glaubte, so konnte sie nicht über ihre Gefühle bezüglich des Unbekannten sprechen. Sie kannte ihn kaum, nicht einmal seinen Namen und sollte verliebt in ihn sein? Das war doch ein Ding der Unmöglichkeit und genau aus diesen gründen verschwieg sie das Ausmaß ihrer Gefühle. Lediglich, dass er ihr gut gefällt, dass sie ihn charmant und verführerisch findet, hatte sie zugegeben, mehr jedoch nicht. "H-hey...", murmelte sie leise und dennoch aufgeregt. Ihr Herz schlug so schnell wie niemals zuvor in ihrem Leben und genau das hatte auch zur Folge, dass sie ihn einfach küsste. Sie war wirklich nicht die Art Frau, die Männer ohne Grund küsste, ihn jedoch zu sehen, seine Hände zu spüren, seine rauchige Stimme zu hören, brachten sie um den Verstand und sie dazu diese verführerischen Lippen endlich einmal zu berühren, nach denen sie sich so gesehnt hatte seitdem sie Rom besichtigte. Als er ihr dann endlich seinen Namen verriet, konnte sie nicht anders, als glücklich aufzulachen und ein wenig verlegen zu Seite zu blicken, "Es ist schön, dem Gesicht endlich einen Namen geben zu können, Enzo...", liebevoll lächelte sie ihn an und ließ ihn sich sogar ein wenig näher ziehen, was sehr ungewohnt für die junge Frau war. Ihre zarten Hände legte sie an seiner Brust ab und betrachtete seine wunderschönen Augen, die sie genauso einzigartig in Erinnerung hatte. "Ich doch nicht... Vielleicht irgendwelche Prinzessinnen... ich lebe nur in einem kleinen Apartment nicht weit von hier.", merkte sie noch immer strahlend an, ehe sie innerlich gerade zig mal starb durch seine charmante Art! "Lass uns... ein wenig spazieren. I-ich kann jetzt nicht ruhig sitzen bleiben... Ich bin viel zu aufgeregt ich meine... du... du bist hier...?! In San... Diego und... ich... woher wusstest du, dass... ich... bist du... meinetwegen hier oder nein... vergiss diese Frage!", kurz schüttelte sie ihren braunen Schopf und presste ihre zarten Lippen aneinander. Holte noch einmal tief Luft, bevor sie antwortete, "Wie... kommt es, dass du hier bist?".


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